Business Cases

Business Cases

Meine Vision in der Arbeit mit Inhabern von KMU`s ist:

„Weil jeder Unternehmer seine eigene heile Welt verdient hat“.

Das treibt mich an und das führt zu den Erfolgen, über die Unternehmer hier berichten.

Jörg Preuss, m.i.b. Terminal GmbH, Solingen

Problem

Gute Hardware, gute Software und gute Gesamtlösungen.

Aber trotzdem zu wenig Marktdurchdringung und zu wenig Umsatz zu einem soliden, gewinnbringenden Unternehmen.

Ziel

Das Unternehmen so gut aufzustellen, dass es im „Autopiloten“ (aus der Sicht des Unternehmers) läuft und einen soliden Gewinn erwirtschaftet.

Gescheiterte Versuche

Verschiedenste Vertriebswege (Messen, Handelsvertreter, viele Außentermine, Ausstellung auf Messen, Ausschreibungen, externe Vertriebler, Callcenter) und viel Eigenarbeit (Einkauf, Produktion, Montagen, Rechnungen schreiben).

Lösung

  • Werbung ausschließlich über Google mit einer kompetenten Agentur für das SEA und auch für das SEO bzw. ständiges Auf- und Ausbauen von Social-Media und zeigen, was man macht (tolle Installationen, Neuheiten, Showroom) mit Facebook, LinkedIn und Instagram
  • Moderne, und funktionierende Website (CTAs)
  • Einführung eines CRM-Systems mit automatischen Mails zur Nachverfolgung von Angeboten, aber auch zur Kunden-Zufriedenheit und unser Angebot “Experten-Beratung”.
  • Einführung eines Betriebs-Handbuches mit Beschreibungen von Prozessen für den Vertrieb, Ablauf von Montagen, andere Abläufe, generelles Verhalten, Dienstreisen etc.
  • Stellenbeschreibungen erstellt, die bei Neueinstellungen extremst helfen
  • Neue Arbeitsplätze geschaffen für Projektleitung (Tagesgeschäft weg vom Unternehmer) und im Vertrieb
  • Auslagerung der Buchhaltung
  • Einführung von WebShop
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Jörg Preuss, m.i.b. GmbH, Solingen
Jahresumsatz: 3,4 Mio. | Mitarbeiter: 8 | Dauer Coaching: seit Mai 2020

www.mib-terminal.de

CNC Keller GmbH

Problem

In den vergangenen Jahren wurde der Umsatz rückläufig, der Profit negativ und die generelle Arbeitsweise im Unternehmen unbefriedigend. Inhaber Jürgen Mues stand vor einem Haufen Probleme, auf die er keine Antwort kannte, und wollte als Chef „nicht ständig mit der Peitsche rumlaufen.“

Ziel

Jürgen Mues liegt die Ausbildung junger Menschen in Metallberufen am Herzen. Doch ohne Gewinn leiden alle Seiten – Kunden und Angestellte. Um die Freude am Kundenkontakt und am Arbeiten mit der CNC-Software („SYMplus“), die von der Firma entwickelt und verkauft wird, wiederherzustellen, war es sein Ziel, das Unternehmen zurück in die Gewinnzone zu führen.

Gescheiterte Versuche

In der Vergangenheit versuchte Jürgen Mues mehrfach, etwa durch Rabattaktionen zu bestimmten Zeiten, Softwarelizenzen zu verkaufen. Das stellte sich als fatale Fehlentscheidung heraus, denn Interessierte kauften nun nur noch zu der geringeren Marge – warteten auf die nächsten Prozente.

Lösung

Durch die Gespräche mit seinem Coach sowie das Lesen von Business-Büchern, die ihm im Verlauf des Coaching an die Hand gegeben wurden, konnte Jürgen Mues den Aufbau eines Unternehmens besser verstehen und sich darüber eine neue Arbeitsweise angewöhnen. Er änderte sein Handeln und entwickelte sich persönlich weiter, als er den Zusammenhang zwischen dem Unternehmenserfolg und seinen verschiedenen Rollen als Unternehmer, Manager und Fachkraft erkannte. Seine wichtigste Erkenntnis: das Zauberwort „tun“. Zitat: „Jetzt tue ich etwas – egal, wie klein es erscheint.“ Heute begreift er, was die Rolle des Inhabers bedeutet, und führt seine Angestellten sowie sein Unternehmen mit verbesserten Strukturen. Umsatz- und Profitsteigerung kamen danach wie von selbst.
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Jürgen Mues, CNC Keller GmbH, Wuppertal

Jahresumsatz: 0,8 Mio. | Mitarbeiter: 10 | Dauer Coaching: 36 Monate

www.cnc-keller.de

Lisa Peinelt, Podologische Praxis Lisa Peinelt, Wuppertal

Problem

Die Praxis wurde 2021 eröffnet und lief so gut, dass eine Erweiterung notwendig wurde, die mit einem Gründerkredit finanziert werden sollte. Dafür brauchte es einen Businessplan. Zudem war die Praxis so organisiert, dass die Inhaberin alles händisch koordinieren mußte.

Ziel

Lisa Peinelt wollte ihre Praxis digitalisieren und so umbauen, sodass der Erfolg der Praxis nicht nur an ihr hing. Dafür war ein Kredit der Sparkasse notwendig. Es sollte auch mehr Struktur in die Prozesse kommen und die Inhaberin wollte sich unternehmerisches Wissen zum Führen einer Praxis aneignen.

Gescheiterte Versuche

Kurz nach Eröffnung der Praxis holte sie sich Unterstützung von einem Berater, der wenig operative Erfahrung hatte. Sie etablierte keine Systeme und fand auch in ihrem gewählten Steuerberater keine betriebswirtschaftliche Unterstützung.

Lösung

Durch die Zusammenarbeit mit Diana Walther erstand ein Businessplan und eine Finanzplanung, die die Sparkasse und die KfW überzeugte, den Gründerkredit für den Umbau zu bewilligen. Durch den Wechsel zu einem neuen Steuerberater stehen nun monatlich BWA’s zur Verfügung, die die Inhaberin gelernt hat zu lesen und zu verstehen. Es wurde digitalisiert (Kassensystem, Abrechnungssystem, elektronische Patientenakte) und das Sortiment überarbeitet, neu kalkuliert und erweitert. Der Gewinn verdoppelte sich innerhalb des ersten Jahres der Zusammenarbeit. Nach nur 2 Jahren am Markt wurde eine andere podologische Praxis übernommen und die Mitarbeiterzahl verdoppelt. Die Inhaberin hat ihren Tagesablauf angepasst, Zeit für Administration eingeplant und kann sich nun wieder mehr um ihre kleine Tochter kümmern.
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Lisa Peinelt, Podologische Praxis Lisa Peinelt, Wuppertal

Jahresumsatz: 0,5 Mio. | Mitarbeiter: 4 | Dauer Coaching: seit August 2022

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